10. Mäusezäune



Die Bestandsreduktion, die durch Fallenfang, Begasen oder Vergiften erreicht werden kann, wird von Feldmäusen und Schermäusen über die Zeit durch eine verstärkte Zuwanderung und erhöhte Vermehrung wieder ausgeglichen. Um die Zuwanderung zu verhindern, haben sich Mäusezäune bewährt. Einfache Mäusezäune bestehen aus Casanet-Drahtgitter (10 mm Maschen-weite), das 50 cm tief in die Erde gesetzt wird und das 50 cm über den Boden herausragt. Die oberen 10 cm des Drahtgitters werden nach außen umgebogen, damit Scher- und Feldmäuse den Zaun nicht überklettern. Zum Befahren der eingezäunten Flächen werden Tore aus flexibler Polyolefin-Folie eingebaut. Mäusezäune können sehr gut mit Wildzäunen kombiniert werden und sie eignen sich besonders zum langfristigen Schutz von Neuanlagen.

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